Expert_innen kommen in Berlin zu Fachgespräch zusammen

In dem Artikel: „Warum nicht? Jugendlichen Auslandsaufenthalte besser ermöglichen“ berichtete „jugendpolitikineuropa“, die Webseite der Deutschen Nationalagentur JUGEND für Europa, über die grundlegenden Inhalte der Zugangsstudie sowie über erste Zwischenerkenntnisse von Expert_innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Forschung, die am 11. September zu einem Fachgespräch in Berlin zusammenkamen. JUGEND für Europa zitiert Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: „Die europäische und internationale Jugendarbeit erreicht durch ihr Angebot jährlich Hunderttausende junger Menschen, die an Austauschprogrammen und Lernangeboten in Europa und weltweit teilnehmen. Doch das ist nicht genug. Unser Ziel ist es, dass jeder junge Mensch mindestens eine internationale Erfahrung macht. Das wird nicht von selbst geschehen. Für das Bundesjugendministerium sind daher die Erkenntnisse der Zugangsstudie von zentraler Bedeutung für künftige konkrete Arbeitsschritte, um europäische und internationale Lernerfahrungen für alle jungen Menschen möglich zu machen, gleiche Chancen zu eröffnen und Demokratiebildung junger Menschen zu fördern.“

 

https://www.jugendpolitikineuropa.de/beitrag/warum-nicht-jugendlichen-auslandsaufenthalte-besser-ermoeglichen.10561/