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„Jugendmobilität als europäische Strategie – wer und was bewegt Jugendliche?“ am 09. und 10. November 2017 in der Evangelischen Akademie Loccum.
„Jugendmobilität als europäische Strategie – wer und was bewegt Jugendliche?“ am 09. und 10. November 2017 in der Evangelischen Akademie Loccum.
Zum zweiten Mal traf sich der Beirat zum Forschungsprojekt „ Warum nicht? Studie zum Internationalen Jugendaustausch: Zugänge und Barrieren“, dieses Mal in Stuttgart bei der Robert Bosch Stiftung.
Auf dem 16. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT) in Düsseldorf vom 28.-30. März war auch die Zugangsstudie Thema.
Dipl.- Psych. Heike Abt, Partnerin am Institut für für Kooperationsmanagement (IKO), leitet die Befragung von Nicht-TeilnehmerInnen in der Zugangsstudie.
Zijad Naddaf, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung der TH Köln, berichtet über die Arbeit an der Zugangsstudie.
Am Mi, 29.03.2017, 9:00-10:00 Uhr, Halle 3, am Stand C17 gibt es eine Talkrunde mit Beteiligten.
Interview mit Dr. Wolfgang Ilg, Leiter des Projekts Freizeitenevaluation, das einen Teil der Zugangsstudie erarbeitet.
Interview mit Maximilian von Schwartz, Studienleiter am SINUS-Institut, zum Stand der Zugangsstudie.
Es gab erste Einblicke in Forschungsergebnisse und Ausblicke auf laufende Untersuchungen.
Die Online-Plattform i-EVAL wird dafür genutzt internationale Jugendbegegnungen leicht auszuwerten. Es werden noch Träger der Internationalen Jugendarbeit gesucht, die dort ihre Daten für die Zugangsstudie zur Verfügung stellen.